Unterbringung von geflüchteten Menschen

Gerne, aber immer in Rücksprache mit der Gemeinde!

Nach wie vor flüchten viele Menschen aus der Ukraine nach Deutschland. Diese Personen gelangen in der Regel zunächst über eine Erstaufnahmestelle in Gemeinschaftsunterkünfte und werden anschließend in die einzelnen Kommunen verteilt (Anschlussunterbringung). Jeder Kommune hat hierbei – abhängig von der Größe – eine von ihrem Landratsamt vorgegebene Quote zu erfüllen.

In Igersheim müssen bis Ende des Jahres noch über 10 Menschen aus Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden. Das kann allerdings nur dann funktionieren, wenn wir auf Ihre Unterstützung zählen können!

Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie leerstehenden Wohnraum (Wohnung, Haus) verfügbar haben. Hierfür können Sie sich telefonisch an Philipp Fernald, 07931/ 497- 43 (montags, mittwochs und freitags) wenden oder ganz bequem ihren Wohnraum per Onlinemelder unter https://igersheim.mängelmelder.de eintragen. Keine Angst,

Ihre Angaben werden absolut vertraulich behandelt und sind nicht öffentlich einsehbar!

Zudem bitten wir Sie, keinen eigenen Aktionismus zu entwickeln und eigenständig ohne Rücksprache mit der Gemeinde irgendwelche geflüchteten Personen aufzunehmen. Diese Personen zählen dann nämlich leider nicht zu den vom Landratsamt vorgegebenen aufzunehmenden Personen.

Helfen Sie mit, dass auch geflüchtete Menschen hier in Igersheim ihren neuen Lebensmittelpunkt finden können!

Haus als Holzstäben mit Filzherz davor